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öffentlich


Anfragen der Gemeindevertreter*innen



Offene Fragen aus den letzten Ausschüssen:

Zur Parksituation Im Heidefeld und zur Kurve am Sportplatz sollten Vorort-Termine stattfinden - in der Verwaltung im Landkreis ist derzeit Home-Office, weshalb dort ein Pendelbetrieb herrscht. Herr Schwarz berichtet, dass die Termine abgesagt wurden und es nach dem 08.05.20 zur weiteren Absprache kommen soll.
Brandschutz in der Schule und der Kita Kunterbunt - Herr Ritter erläutert, dass eine absolute Ausnahmesituation herrscht. Der Landkreis nimmt an keinerlei Terminen außerhalb des Kreishauses teil, auch im Kreishaus selbst nicht. Er berichtete bereits zum Brandschutz und der Kita ausführlich im Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Bauen, Umwelt, Flughafen. Aktuell waren Arbeitsschutzbegehungen, dort liegen Protokolle von März 2020 vor und Schreiben von April 2020. Der Schulleiter Herr Petersen hat eine Frist vom Amt für Arbeitsschutz gesetzt bekommen, zum 30.04.20. Ob Herr Petersen diesbezüglich Stellung genommen hat, steht noch aus. Die Abstimmungen momentan sind sehr problematisch, weshalb Vorort-Termine nicht stattfinden, so Herr Ritter.
Das Konzept der Grünlandpflege wurde an Herrn Schödel übergeben, hierzu gibt es keine neuen Informationen.
Zur offenen Frage, für eine Waschmaschine für die Feuerwehr merkt Herr Ritter an, dass die Möglichkeit geklärt werden müsse, diese Waschmaschine in den geplanten Neubau der Feuerwehr Heinersdorf unterzubringen. Da es in Großbeeren, mit der Schwarz-Weiß-Trennung, baulich schwierig werden könne. Es muss weiterhin geprüft werden. Ein Vorort Termin in der Feuerwehr soll mit dem Hochbauamt und dem Gemeindebrandmeister kurzfristig stattfinden. Eine Gefährdungsbeurteilung ist erforderlich. Herr Schwarz bestätigt dies, wenn die Schwarz-Weiß-Trennung gegeben sein soll, muss dies in Form eines Anbaus geschehen. Das Hochbauamt muss eine entsprechende Planung und Finanzierung vorlegen. Herr Krause fragt, wer die Gefährdungsbeurteilung erstellt und wann diese entsprechend vorliegen wird. Herr Schwarz sagt, dass momentan keine Termine mit externen Firmen gegeben sein werden. Frau Brückner hinterfragt den Grund, warum es nicht möglich sei, eine solche Waschmaschine in Heinersdorf aufzustellen. Der Gemeindebrandmeister wurde dazu befragt und lehnte dies deutlich ab, so Herr Schwarz. Herr Borstel sagt, dass die Praktikabilität dies nicht hergibt, ein hin- und herfahren zeigt sich als sehr unwirtschaftlich.
Herr Pächnatz-Löwendorf möchte das Thema endlich abschließen, da es die Gemeindevertretung seit 2018 begleitet. Herr Ritter erläutert nochmals, dass eine Menge Absprachen und Planungen getroffen werden müssen.
Herr Barthel möchte eine Kostenaufstellung, mit welchem Betrag man bei einem Anbau und Umsetzung der Parkmöglichkeiten zu rechnen hat.
Frau Blume-Rottenbiller fragt, ob die Kameraden*innen bereits alle ordentlich ausgestattet sind. Herr Schwarz erklärt, dass es einen Rahmenvertrag gibt. Außerdem soll es ein Gutachten geben, für die Mängel nach der Reinigung.
Herr Steinhausen hinterfragt diesen Rahmenvertrag, mit wie viel neuen Kleidungssätzen zu rechnen ist. Es wurden im Dezember 2019, im Wert von 25.000 €, Kleidungssätze bestellt, erläutert Herr Schwarz.
Frau Pacholik erwähnt den Termin für die Blutspende am 08.05.20 im Gemeindesaal. Aufgrund von Corona gibt es eine Zeitleiste, damit es zu keinen langen Wartezeiten kommt. Außerdem wird am Eingang jemand zur Verfügung stehen, der sich um den Einlass kümmert. Auch in dieser Zeit, kommt es zur regen Teilnahme.
Aktuelle Anfragen:

Herr Steinhausen sind an den üblichen Orten vermehrt Müllablagerungen aufgefallen. Besonders stark betroffen sind die Zuwege zu den Berliner Stadtgütern. Als Hinweis wird ein möglicher Bau von Toren oder Schranken von Herrn Steinhausen genannt, er bittet diesbezüglich um Abklärung.
Außerdem ist am Abzweig Diedersdorf von Großbeeren kommend ein illegaler Parkplatz vor dem Waldesrand entstanden, teilweise bis zu 8 Fahrzeugen stehen dort auf einer ehemaligen Grünfläche. Herr Steinhausen bittet, dass mit den Eigentümern gesprochen wird, ob diese Flächen geschützt werden können.
Herr Schwarz merkt an, dass die Fundorte vom Müll dem Landkreis weitergeleitet wurden. Herr Stöckel hat 31 verschiedene Müllstellen gemeldet und sind für jeden Hinweis an das Ordnungsamt dankbar. Herr Barthel erwähnt, dass die Gemeinde durch den Bundesverkehrsminister einen Sanitärcontainer für das GVZ erhalten hat und fragt, ob dieser bereits angeschlossen ist, an Strom und Wasser. Bezüglich der Container-Versorgung muss mit der unteren Bauaufsicht Rücksprache gehalten werden, um eine temporäre Lösung zu finden. Die Firma DB-Schenker soll der Anschluss im ersten halben Jahr übernommen werden. Diese Aussage ist bisher nur mündlich getroffen.
Außerdem hinterfragt er, wann die Mülleimer auf den Wegen zum Bahnhof angebracht werden. Die Abfallbehälter entlang der L40 wurden vor zwei Monaten installiert. Des Weiteren fragt er, ob die Mitarbeiter*innen im Home-Office Zugriff auf Fachanwendungen haben.
Herr Borstel erläutert, dass 2 ½ Personen in der Verwaltung im Home-Office arbeiten. Eine Mitarbeiterin arbeitet im Wechsel, sprich einen Tag zu Hause, den anderen in der Verwaltung. Über Office-Anwendungen kann von zu Hause gearbeitet werden. Zwei Sekretärinnen der Schule sind ebenfalls im Home-Office zeitweilig, sie haben Aufgaben von Herrn Petersen (Schulleitung) erhalten. Herr Schuster ist dabei, entsprechende Systemanwendungen und Vorkehrungen zu treffen, sodass man extern Zugriff auf z.B. DATEV hat.

Herr Hepp hinterfragt den Fallschutz an den Spielgeräten. Herr Borstel berichtet, dass Frau Köhler und Frau Maaß sich mit dieser Thematik die letzten Wochen beschäftigt haben.
Herr Görler-Czarnecki hinterfragt den Sachstand des Personalentwicklungskonzepts. Diesbezüglich liegen keine Informationen vor. Die Informationen werden nachgereicht.
Frau Bresemann möchte gerne den Sachstand zum Sportentwicklungskonzept erfahren. Das ausführende Planungsbüro, hat auf Grund von Corona keine Termine wahrgenommen. Die Ausrüstung für eine Videokonferenz ist leider nicht vorhanden, so Herr Ritter. Am 05.05.20 kommen jedoch Vertreter von dem Planungsbüro in die Gemeinde um sich von dem Bestand zu überzeugen und erste Gespräche zu führen. Herr Grzeskowiak bestätigt dies und ergänzt das der Termin eine erste Analyse sei.
Frau Blume-Rottenbiller hat vorab schriftlich eine Frage von Herrn Bartoszek erhalten, bezüglich des Beschlusses der letzten GV, die Freiwillige Feuerwehr Großbeeren (Gemeindebrandmeister und/oder Ortswehrführer) in regelmäßigen Abständen in den Hauptausschuss einzuladen, für einen regelmäßigen Austausch, wie oft fand dieser Austausch in den letzten zwei Jahren statt.
Herr Borstel bestätigt, dass diese Frage bereits schriftlich durch Herrn Schwarz und ihn beantwortet wurde. Die letzte Sitzung vom Hauptausschuss gemeinsam mit dem Gemeindebrandmeister war im März 2018, im Oktober 2018 gab es durch die Ortswehrführer einen entsprechenden Sachstandsbericht. Aufgrund dessen, dass der Hauptausschuss im April nicht stattfand, dementsprechend wird es den nächsten Sachstandsbericht am 14.05.2020 geben. Herr Pächnatz-Löwendorf ergänzt, dass es vor der Kommunalwahl, wo er Vorsitzender des Hauptausschusses war, im Frühjahr und im Herbst wechselseitig die Einladungen gab, im Frühjahr 2019 hätte der Termin noch stattgefunden.
Herr Bartoszek betont die Wichtigkeit, da es vermehrt zur Thematik Feuerwehr in der GV kommt, den entsprechenden Gemeindebrandmeister und Ortswehrführer regelmäßig zum Hauptausschuss einzuladen.

 
 




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Tel.: (033701) 3288-0
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