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öffentlich


Informationen der Verwaltung



 
Frau Reimer hat das Protokoll der letzten Verkehrsschau per E-Mail vom 15.01.20 an alle Gemeindevertreter zur Kenntnis versendet.
Auf der Grundlage der mit der Einladung zum Ausschuss verteilten Sachstandsinformation, die als Anlage Bestandteil des Protokolls ist, wird kurz über den Sachstand zum Brandschutz an der Otfried-Preußler-Schule informiert. Die Abstimmungen mit dem Brandschutz, dem Arbeits- und Unfallschutz und dem Denkmalschutz dauern an, da es tlw. widersprüchliche Anforderungen und fehlende Kompromissbereitschaft seitens der Fachbereiche gibt. Dennoch konnten auch Punkte abgearbeitet werden. Mit weiteren Ergebnissen wird im 1. Quartal 2020 gerechnet. Sobald hier neue Erkenntnisse vorliegen, werden diese als Information der Verwaltung im AGBUF kommuniziert. Seitens Politik wird jegliche Unterstützung angeboten, um die Dinge im Sinne der Sicherheit der Kinder zu beschleunigen. Dazu wird es am 21.02.2020 auch einen Termin zw. Herrn Barthel und Frau Biesterfeld vom Landkreis geben.
Zum ehemaligen Wasserschaden in der Kita Kunterbunt wird informiert, dass die nach dem Schaden regelmäßig durchgeführten Kontrollmessungen im Ergebnis keine Beeinträchtigung der Raumluft durch Schimmel ergeben haben. Ein Umzug der Kita in den geplanten Neubau in der Bahnhofstraße und aufwendige Sanierungsmaßnahmen sind damit nicht erforderlich. Die Kontrollmessungen werden sicherheitshalber weiter durchgeführt. Noch ausstehende kleinere kosmetische Reparaturarbeiten in Folge des Wasserschadens werden im laufenden Betrieb erledigt.
Bzgl. der bekannt gewordenen Mängel an der Brandmelde- bzw. der Alarmierungsanlage der Kita Kunterbunt gibt es nach derzeitigem Kenntnisstand zwei Lösungsansätze. Der erste Lösungsansatz besteht darin, die alte durch eine neue, baugenehmigungskonforme Anlage zu ersetzen. Dies wäre allerdings mit umfangreichen Baumaßnahmen verbunden, die weder im laufenden Betrieb noch in den Schließ- bzw. Ferienzeiten umsetzbar sind. Der zweite, geeignetere Lösungsansatz sieht vor, die bestehende Anlage zu erhalten und so mittels Funktechnik zu ergänzen, dass den Anforderungen entsprochen werden kann. Dies wäre im lfd. Betrieb möglich, bedarf aber ggf. eine Änderung der Baugenehmigung, was noch final abzustimmen ist. Ziel ist es den Mangel schnellstmöglich und aufwandsoptimiert zu beseitigen, um die 30 Plätze, die deswegen aktuell nicht belegt werden dürfen, wieder nutzbar zu machen. Auch hier werden neue Sachstände unaufgefordert im AGBUF kommuniziert.
In einem Treffen auf Bürgermeister- und Fachbereichsleiterebene mit der Stadt Teltow, wurde eine engere Zusammenarbeit zw. Teltow und Großbeeren verabredet. Bzgl. der Sperrung des Fontaneweges/der Storchenroute zw. dem GVZ (Fiege) und des Bahnhof Teltow durch einen Privateigentümer, wurde eine alternative Streckenführung besprochen, deren Umsetzung kurzfristig unter Einbindung der Landkreise angestrebt wird. Auch bzgl. des Geh- und Radwegelückenschlusses auf dem Gebiet der Stadt Teltow, zw. Birkenhain und dem Bahnhof Teltow entlang der heutigen K7241 (ehemals L76), soll zusammengearbeitet werden. Die Stadt Teltow scheitert hier bislang an der Zuständigkeit des Landkreises Potsdam-Mittelmark und hofft gemeinsam mit der Gemeinde Großbeeren (und ggf. dem Landkreis Teltow-Fläming) einen Lückenschluss vorantreiben zu können. Die Ausschussmitglieder äußern die Hoffnung, dass eine engere Zusammenarbeit ggf. auch dazu führt, dass die Buslinie 600 zukünftig auch von Teltow mitfinanziert wird.

 




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Gemeinde Großbeeren
Am Rathaus 1 , 14979 Großbeeren
Tel.: (033701) 3288-0
E-Mail: info@grossbeeren.de
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Am Rathaus 1 · 14979 Großbeeren · Tel.: (033701) 3288-0 · info@grossbeeren.de
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