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Beratung und Empfehlung zum Neubau Dorfgemeinschaftshaus mit Feuerwehr OT Heinersdorf



 
Das Vorhaben wurde vor dem AGBUF bereits im Ortsbeirat Heinersdorf durch Herrn Stuck vorgestellt, da Herr Scholz, der beauftrage Planer, kurzfristig verhindert war. Die Vorstellung im AGBUF kann wieder Herr Scholz übernehmen.
Herr Scholz stellt den Planungsstand vor. Die Präsentation ist als Anlage Bestandteil des Protokolls.
In der anschließenden Diskussion stellt der Gemeindebrandmeister klar, dass die geplante Waschmaschine nicht in den Neubau nach Heinersdorf kommen kann, sondern u.a. aus logistischen Gründen in die Feuerwehr nach Großbeeren muss.
Die Umsetzbarkeit des Wunsches des Ortsbeirates das Wandbild/Relief am Bestandsgebäude zu erhalten und in den Neubau zu integrieren wird derzeit unter Einbindung von Stuckateuren/Restauratoren geprüft. Nach aktuellem Stand sollte der Erhalt technisch möglich sein. Die damit verbundenen Kosten können noch nicht benannt werden. Ein Platz im Neubau ist noch nicht gefunden.
Der große Saal ist für max. 100 Personen geplant. In Kleinbeeren sind es 80 Personen.
Der Terrassenbereich, der auch als zweiter Fluchtweg des Saals dient, kann auch zum Aufenthalt bei Veranstaltungen genutzt werden.
Für die Fahrzeughalle ist ein Flachdach vorgesehen. Eine Solarnutzung ist derzeit noch nicht konkret angedacht. Da die Anforderungen der EnEV und des EEG und EEWärmeG zu erfüllen sind, werden erneuerbare Energien zum Einsatz kommen, wie und in welcher Form steht aktuell noch nicht fest.
Es wird die Einzelmeinung geäußert, dass der fehlende Dachüberstand Industriecharme hat und nicht ins Ortsbild passt. Die stringente und moderne Formensprache ist seitens Planungsbüro gewollt aber natürlich Geschmackssache, die nicht mehrheitlich in Frage gestellt wird. Stattdessen wünschen sich die anwesenden Feuerwehrkameraden 2 m2 mehr Wehrführerbürofläche zu Lasten der Werkstattfläche. Dem Wunsch kann entsprochen werden. Es wird entsprechend umgeplant.
Derzeit wird von Kosten in Höhe von 4,8 Mio. € ausgegangen, die bereits u.a. den Abbruch beinhalten und berücksichtigen, dass frühestens im nächsten Jahr gebaut werden kann. Derzeit gibt es jährlich Preissteigerungen von ca. 10%. Die Kosten erscheinen hoch - auch für den öffentlichen Hochbau. Es wird eine Kostenaufschlüsselung differenziert nach Bauleistung, Ausstattungsleistung /Ausrüstungsleistung (bzw. den entsprechenden Kostengruppen) erbeten, die sobald möglich (für dein Finanz- und Wirtschaftsausschuss) nachgereicht wird. Ziel ist es, möglichst Kosten einzusparen. Die Bauantragstellung, die einer entsprechenden Beschlusslage der GV bedarf, soll bis zur Klärung der Zahlen aufgeschoben werden.

 




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Gemeinde Großbeeren
Am Rathaus 1 , 14979 Großbeeren
Tel.: (033701) 3288-0
E-Mail: info@grossbeeren.de
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