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Eröffnungsbilanz



Frau Bennek hat Kontakt aufgenommen zu einer Unternehmensberaterin, für Kommunen, welche bereits mehrere Kommunen betreut. Der Schwerpunkt liegt hier, bei "Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen". Diesbezüglich geht es darum sich ein Angebot und Vorschläge einzuholen.
Ebenfalls, hat Frau Bennek bereits in gleichgroßen Kommunen nachgeforscht, wie dort die Kämmerei besetzt ist, mit und ohne GVZ. Die Zahl liegt zwischen 7 und 9 Mitarbeitern. Derzeit sind es 3 ½ in der Verwaltung. Frau Bennek betitelt dies, als äußerst schwierig.
Das Treuhandkonto war nicht dargestellt gewesen, Klärung kam von der Kommunalaufsicht, erläutert Frau Bennek kurz.
Das Rechnungsprüfungsamt möchte Ergebnisse, so Frau Bresemann.
Herr Borstel ergänzt, es ist nur ein Punkt offen, in dem es um die Einrichtung des Treuhandvermögens geht. Das Rechnungsprüfungsamt konnte selbst nichts darstellen, wie das in die Bilanz aufzunehmen sei. Es wurden mehrfach von Seiten der Verwaltung Beispiele und auch Ideen genannt, jedoch gab es keinerlei Rückmeldung.
Das Rechnungsprüfungsamt, prüft nur und berät nicht, erklärt Steinhausen.
Unverständnis über den Sachstand macht sich breit. Wieso dauert das so lange, fragt Frau Blume-Rottenbiller.
Herr Pächnatz-Löwendorf wundert sich über die Kontaktaufnahme zur Unternehmensberaterin. Er dachte, es wird gebucht und dann abgegeben.
Frau Bennek geht von einer Frist aus, sobald der Haushalt durch ist. Sie hofft, mit der Unternehmensberaterin einen Weg zu erarbeiten, um diesen dann zeitnah umsetzen zu können in der Verwaltung. Herr Rottenbiller fragt sich, warum sich nicht an Verabredungen gehalten wird und 8 Wochen nichts passiert sei.
Herr Barthel sagt, realistische Termine zu machen, ist zielführend. Wichtig ist es, eine Lösung zu finden, die nicht ein weiteres Mal 20.000 € kostet. Außerdem bittet er um einen fairen Umgang. Er glaube nicht daran, dass es umsetzbar ist, mit der momentanen personellen Situation in der Kämmerei. Der Vorschlag ist, anstatt einer Unternehmensberaterin, eher einen Wirtschaftsprüfer ins Haus zu holen. Er bittet dies nochmals zu prüfen in der Kämmerei.
Frau Bennek geht nochmals auf die Unternehmensberaterin ein und teilt mit, es gäbe noch keine Kostenaufstellung.
N.n. (männliche Person im Ausschuss) erfagt die Planung der Verwaltung, er möchte für die nächste GV eine Aufgliederung, Schritt für Schritt.
Herr Barthel möchte wissen, welche Zeit zur Verfügung gestellt wird, von der Unternehmensberaterin und mit der Domos zu sprechen, um ein Vergleichsangebot zu haben. Die Domos kennt Großbeeren, von Seiten der WOBAU, sie können ebenfalls sagen, in welchem Zeitfenster das realisierbar ist.
Herr Steinhausen merkt an, dass spätestens die Kommunalaufsicht mitteilt, bis wann sie etwas vorgelegt haben möchte. Die Thematik wird offen gelassen, um zu einem späteren Zeitpunkt erneut darüber zu sprechen. Insgesamt sind die Gemeindevertreter mit der Situation unzufrieden.

 
 




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Tel.: (033701) 3288-0
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