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Informationen der Verwaltung



Die Spuckwände für die Bibliothek und das Einwohnermeldeamt, hatten Lieferschwierigkeiten. Die Spuckwände sind nun überall aufgebaut und im Einsatz. Zeitnah wird nun die Bibliothek und das Einwohnermeldeamt wieder geöffnet.

Zur Bewerbung zur Sportlichsten Gemeinde berichtet Herr Borstel, die Einreichungsfrist endet am 29.05.2020. Die Rückläufe wurden von der Pressestelle, von Frau Laag zusammengefasst und bearbeitet. Die Bewerbung geht am 29.05.2020 auf den Weg.

Durch Herrn Ludwig Schuster, konnten bereits Tablets besorgt werden. Herr Borstel darf vorab bereits eines testen. Die Einrichtung muss jedoch noch mit den entsprechenden Programmen und Applikationen erfolgen. Mit dem Ältesten Rat möchte Herr Borstel am 11.06.2020 besprechen welche Apps auf die Tablets installiert werden sollen und etwaige Fragen abklären. Er bittet darum, Herrn Schuster zu dem Punkt dazu zu laden.

Die illegalen Müllablagerungen sind immer wieder großes Thema. Hierzu berichtet Herr Borstel, dass eine Karte erstellt wird, an welchen Stellen diese illegalen Müllablagerungen bekannt sind. Diese Stellen werden entsprechend abgefahren. Diese Karte wurde unter anderem an die Berliner Stadtgüter weitergeleitet, die gegebenenfalls Maßnahmen erarbeiten können um Müllablagerungen auf ihrem Gelände zu beseitigen. Herr Borstel berichtet, dass er in einer Email an die Landrätin darauf hinweist und es ist bereits eine Rückmeldung eingegangen, dass mit diesen illegalen Müllablagerungen nicht nur die Gemeinde Großbeeren betroffen ist, sondern auch andere Kommunen. Die Landrätin hat diese Information auch weitergegeben, an die zuständige Beigeordnete Frau Biesterfeld.

Zum Sachstand Waschmaschine für die Feuerwehr, berichtet Herr Borstel, dass es einen Termin gab, mit dem Arbeitsschutzbeauftragten Herrn Heil. Die Prüfung erfolgt, ob die Räumlichkeiten geeignet sind. Ein neuer Hausanschluss der benötigt wird, wird in Auftrag gegeben, da die Lasten erhöht werden müssen.

Einen weiteren Sachstand gibt es zur Begehung im Heidefeld. Herr Schwarz hatte dort eine Begehung mit dem Straßenverkehrsamt. Der Verkehrssicherer muss die Straße neu bemessen. Die Ergebnisse im Detail, sollen auch nochmal im Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Bauen, Umwelt, Flughafen thematisiert werden.

Frau Maaß berichtet zu den aktuellen Vergaben. Die Tonanlage für das Standesamt wurde beauftragt und ist bereits teilweise im Gebrauch.
Die Schließanlage und die Zeiterfassung für das Rathaus, kann erst mit dem Nachtragshaushalt erledigt werden.
Die Bauwerksprüfung bezüglich der Brücken, wurde am 30.03.20 beauftragt. Das Glasfaserkabel für die Feuerwehr, werden demnächst installiert.
Die Anschaffung der Präsentationsgeräte für die Feuerwehr, hatte eine Aufhebung zur Folge, da kein wirtschaftliches Angebot eingegangen ist, somit muss eine neue Ausschreibung erfolgen. Der Aktentresor für das Standesamt wurde bereits geliefert. Der neue Kühlschrank für die Schulküche ist ebenfalls geliefert worden. Die Stützwand Einfahrtrampe wurde am 19.05.20 beauftragt.
Der Aufbau der Wartehallen im Bereich GVZ, ist für die 24. Kalenderwoche geplant.
Die Ausschreibung Caterer, wurde um 1 Jahr verlängert mit dem derzeitigen Caterer. Das Personalentwicklungskonzept ist noch in Bearbeitung. Das Open-Air-Kino wurde beauftragt. Die Ausschreibung für die Schulmöbel und Schulbücher ist bereits erfolgt. Die Fallschutzmatten befinden sich derzeit in einem laufenden Vergabeverfahren. Die Submission erfolgt.

Zur Eröffnungsbilanz berichtet Frau Bennek, dass bereits ein Zwischenstand im April erfolgte.
Positiv zu erwähnen ist, dass dieser aktualisiert wurde.
Mit dem Rechnungsprüfungsamt (RPA) wurde ein Abschlussgespräch geführt. Die Vermögensgegenstände des GVZs hat die IPG anhand ihrer Listen geprüft und zusammengestellt und der Gemeinde übergeben.
Das Rechnungsprüfungsamt wird diese Liste so nicht akzeptieren, sondern nur wenn die Vermögensgegenstände mit den einzelnen Rechnungen hinterlegt werden. Dies würde bedeuten, dass die IPG Rechnungen zum Teil aus den 90er Jahren raussuchen müsste. Dies würde einen enormen Aufwand für die IPG bedeuten.
Eine Kompromiss-Lösung mit dem Rechnungsprüfungsamt könnte sein, dass zwei bis drei Vermögensgegenstände nachgewiesen werden, wenn die Werte mit der Liste und den nachgewiesenen Belegen übereinstimmen könnte sich das RPA vorstellen, diese Liste doch zu verwenden.
Ein weiteres Problem sind die Grundstücke der Gemeinde Großbeeren, die am 01.01.2011 noch nicht verkauft waren. Auch hier sind die tatsächlichen Kaufpreise zuzüglich der Nebenkosten und der Erschließungskosten anzugeben. Dies ist ebenfalls ein enormer Aufwand für die IPG. Eine Alternative wäre eine Bewertung nach dem Bodenrichtwert. Dieser Bodenrichtwert war allerdings zum 01.01.2011 genauso hoch, wie der erzielte Verkaufspreis der Grundstücke der Gemeinde Großbeeren. Dies würde im Endergebnis bedeuten, dass sämtliche Gewinne aus diesen Grundstücksverkäufen fehlen würden, um die Aufwendungen aus der Treuhandmaßnahme decken zu können.
Die IPG benötigt 4 bis 6 Wochen für die Erarbeitung.
Frau Brückner hinterfragt, warum es keinen Zugang zum Bewertungsprogramm gibt. Frau Bennek erläutert, dass das Programm zu alt ist für die Verwendung mit Windows 10, nach einer Lösung wird gesucht.

Herr Borstel möchte darauf hinweisen, dass die Zuarbeit der Verwaltung von Listen etc. sehr zeitaufwendig sei und dies nicht dauerhaft so lösbar sein sollte, da die eigentliche Arbeit der Verwaltung so liegen bleibt.

 
 




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Gemeinde Großbeeren
Am Rathaus 1 , 14979 Großbeeren
Tel.: (033701) 3288-0
E-Mail: info@grossbeeren.de
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