Anfragen der Einwohner*innen

-       Ein Bürger (sachkundiger Einwohner, des Finanzausschusses) hat eine Nachfrage zum MAZ-Artikel.

Er möchte darauf hinweisen, dass der Artikel genau die Stellungnahme aus dem Finanzausschuss wiedergibt, sachkundige Einwohner dürfen entsprechend nach der Kommunalverfassung nicht benachteiligt werden. Er fragt, wie es vereinbart ist, dass die sachkundigen Einwohner nur rudimentäre Unterlagen zu den Ausschüssen bekommen.

Herr Borstel erläutert, dass die Mitglieder in anderen Ausschüssen sich bisher nicht über ihre Unterlagen beklagt haben.

Frau Blume-Rottenbiller sagt, dass die Beschlüsse per Email versandt worden sind, jedoch ohne die Anlagen. Unterlagen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen wurden gar nicht versandt. Worüber die sachkundigen Einwohner empört waren.

Frau Bergner entschuldigt sich, ihr lag die Information vor, dass nur die Beschlussvorlagen, mit finanziellen Auswirkungen, per Email versandt werden. Die Anlagen wurden vergessen, jedoch gab es keinerlei Rückmeldung vor dem Ausschuss, dass diese eventuell hätten nachgereicht werden können. Des Weiteren weist sie darauf hin, dass sie stellvertretend für die Position Sitzungsdienst ist.

Der Bürger hinterfragt, ob er für die Zukunft davon ausgehen kann, dass er die Unterlagen vor den Sitzungen vollständig bekommt.

Herr Borstel stimmt dem zu und hofft auf die baldig zu nutzende Tablets.

Herr Steinhausen weist darauf hin, dass er um generelle Besserung, der Vorbereitung der Sitzungsunterlagen hofft.

-       Frau Zander, vom Seniorenbeirat, möchte den Rahmen nutzen, um Frau Gabriel zu beglückwünschen für ihre neue Tätigkeit im Ehrenamt. Und lädt sie ein, zu einer der nächsten Sitzungen im Seniorenbeirat.

Des Weiteren bedankt Frau Zander sich, für die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung.

-       Eine Bürgerin möchte an die Gemeindevertretung appellieren sich positiv für den Beschluss TOP 10 D zu entscheiden.