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öffentlich


Informationen der Verwaltung



Frau Dr. Gärtner sagt, dass Frau Grau sich seit September 2019 in der Gemeinde Großbeeren, als Tagesmutter selbstständig machen möchte und mit ihr noch eine weitere Frau, der Kontakt steht ebenfalls seit September 2019. In Großbeeren, sollte ein Haus umgebaut werden und Frau Grau wollte bis zu 6 Kinder betreuen und stellte diesbezüglich einen Antrag. Anfang Dezember gab es eine Information vom Bauamt, dass es einen Baustopp gibt. Im Oktober 2019 gab es bereits einen Antrag von Frau Grau und sie wollte von der Gemeinde Großbeeren einen Zuschuss bekommen. Dieser Antrag wurde jedoch von Frau Dr. Gärtner abgelehnt, weil keine Mittel dafür zur Verfügung stehen. Das Anliegen von Frau Grau ist, dass von der Gemeinde Großbeeren, Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden und dies politisch thematisiert wird. Frau Dr. Gärtner teilte ihr bereits mit, dass es der Gemeinde überhaupt nicht möglich sei, diese Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Frau Brückner erläutert, dass das ursprüngliche Konzept einer Tagesmutter, die Betreuung zu Hause war. Wenn jede der beiden Mütter drei der sechs Kinder bei sich zu Hause betreut, solange der Umbau gestoppt ist, wäre dies eine vorübergehende Lösung. Frau Dr. Gärtner sagt, dass ihr mitgeteilt wurde, dies sei nicht möglich.
Herr Görler-Czarneki betont, den Kita-Platz-Mangel und die eventuelle Unterstützung um den Baustopp aufzuheben. Es gab außerdem Gespräche mit der WOBAU, ob es Räumlichkeiten zur Miete gibt.
Die Räumlichkeiten im Jugendclub, kommen zur Thematik und mögen überprüft werden, um die Möglichkeit zu schaffen einen Raum umzugestalten, als vorübergehende Lösung.
Frau Bresemann erklärt, dass der Jugendclub nicht Kleinkindgerecht ist und auch die sanitären Anlagen normale seien.
Die Frage kommt auf, was mit den Containern vom alten Hort sei, ob diese für Tagesmütter zur Verfügung gestellt werden können. Frau Dr. Gärtner verneint dies, da diese bereits eine Verwendung haben.
Die Räumlichkeiten im Brunnenzentrum, im alten EDEKA, stehen leider auch nicht zur Verfügung, da es keine Fenster gibt in den Räumlichkeiten.
Am 23.01.20 gibt es einen Termin wegen der Brandschau in der Schule, diesbezüglich wird im Februar berichtet.
Zu der Beseitigung der Pflastersteine, an der Schule und Sporthalle, gibt es noch keine Rückmeldung von Herrn Stuck. Der Nachtrag hierzu erfolgt.
Medienfit war im Jahr 2019 nicht geplant und es kam zu Kosten im Haushalt 2019, außerdem kam es zu Softwareaktualisierungen und der notwendige Schwimmunterricht der 8. Klasse. Hier kam es zu einem Kostenmehraufwand, welcher nicht von der Schule gemeldet wurde, so Frau Dr. Gärtner.
Herr Görler-Czarneki fragt ob es Gespräche mit der Schule gab um dies anzumerken. Frau Dr. Gärtner bestätigt dies und erwähnt, dass es mehrere Gespräche gab.
Frau Bresemann hinterfragt, ob es eine Auflistung geben kann, für zusätzliche Ausgaben. Dies kann berücksichtigt werden, so Frau Dr. Gärtner.
Gemeinsam mit Herrn Schuster und Frau Laag, wird an den Hompages für die jeweiligen Einrichtungen gearbeitet, damit alle einheitlich sind und die verschiedenen Verträge geprüft und jeweils gekündigt werden.
Der Kontakt zu der Beteiligungsagentur "Kijubb" wurde hergestellt und sie werden höchstwahrscheinlich an der nächsten Sitzung, im Februar, teilnehmen.
Herr Krause erläutert zur - Erarbeitung Kitasatzung - dies wird über eine Sondersitzung laufen. Zu dieser werden Ausschussmitglieder, jemand von der Verwaltung; als Trägervertreter für die kommunalen Kitas, der Kitaausschussvorsitz, inklusive der Leitungen der Kitas, außerdem können Elternvertreter und interessierte Eltern, dazu eingeladen werden. Das muss geplant werden, mit Struktur und Organisation. Der Zeitdruck, sei hierbei enorm. Eine Kostenermittlung muss erfolgen. Herr Krause wird Terminvorschläge verschicken und bittet diesbezüglich um Rückmeldung, welcher von diesen Terminen stattfinden kann. Es ist ein Tonus von drei bis vier Wochen vorgesehen, damit in der Zeit dazwischen gearbeitet werden kann. Es wäre schön, wenn aus jeder Fraktion jeweils ein Vertreter anwesend sein kann.
Der Vorschlag kommt auf, jemand Externes dazu zu holen, um alle Beteiligten der Sitzung auf selbigen Stand zu bringen. Zum Beispiel Herr Diskowski.
Frau Dr. Gärtner erwähnt, dass sie bereits im Juli 2019, Kontakt zu Herrn Diskowski aufgenommen hat. Er antwortete, dass er bis ca. März 2020 zu viele Seminare hat, deutschlandweit. Anderweitig wird jedoch erwähnt, er stünde zur Verfügung und man müsse den Termin frühzeitig mit Herrn Diskowski abstimmen. Bevorzugt wird ein Mittwoch, die Abstimmung wird durch die Verwaltung erfolgen. Die Frage stellt sich, was zu dem Termin benötigt wird. Ein Entwurf der Kitasatzung liegt bereits vor, jedoch ist dieser veraltet.
Herr Görler-Czarnecki fragt, wessen Aufgabe das Schreiben der Kitasatzung sei. Grundsätzlich, ist das Sache der Verwaltung, umso mehr diese diskutiert wird mit Kitaausschüssen, Elternvertretern und betroffenen Trägern, desto breiter ist auch die Akzeptanz. Herr Görler-Czarnecki fügt hinzu, dass diese Termine gerne wahrgenommen werden, aber er es leid ist, irgendetwas ausarbeiten zu lassen durch sachkundige Einwohner oder die Gemeindevertreter, es soll ein gemeinsames Zusammenspiel sein. Herr Wonneberger sieht die Thematik so, dass Herr Diskowski die Zuarbeit leistet, damit die Dokumente und Voraussetzungen vorhanden sind, gerade weil der 30.06.20 als Stichtag, für die Fertigstellung, angesetzt ist.
Frau Bresemann erläutert, dass eine Gruppe gebildet wurde von Gemeindevertretern, welche unter anderem regelmäßig die Aufgaben der Verwaltung übernehmen. Dies sollte aber nicht stillschweigend geschehen, grundsätzlich sind Satzungen von der Verwaltung zu erarbeiten, vorzulegen und gegebenenfalls zu verbessern. Dass die Gemeindevertretung, dies mit der Kitasatzung übernimmt, passiert aus Zeitdruck.
Herr Bartoszek erklärt, dass die Satzung, die Beteiligung aller erfordert und die Verwaltung die Unterstützung des Ausschusses benötigt.
Frau Stobbe plädiert dies auch im politischen Raum zu besprechen, im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung, es geht um Spielräume, bei der Festlegung von Regelungen in der, gute Gründe für Bruttoregelung und Nettoregelung - eine lineare Staffelung haben, progressive und degressive - haben. Die Inhalte sollten im weiten Konsens festgelegt werden Frau Stobbe findet die Darstellung der Vor- und Nachteile, bei beispielsweise brutto und netto interessant.
Es folgt eine Erläuterung, der ausgehändigten Unterlagen, von Frau Stobbe.
Herr Krause bittet darum, dass der Wert der Platzkostenermittlung von der Verwaltung nachgereicht wird. Frau Brückner erwähnt, dass die häusliche Ersparnis, sehr niedrig angesetzt war in der Gemeinde, darüber muss sich nochmal verständigt werden - Frühstück, Vesper stellt die Gemeinde zur Verfügung, sie bittet hier nochmal um Rückmeldung.
Herr Krause schließt den Tagesordnungspunkt, da es keine weiteren Informationen gibt.

 
 




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Tel.: (033701) 3288-0
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