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öffentlich


Informationen der Schulleitung - Gäste: Frau Ines Brunner / Primarstufenleiterin und Herr Boris Petersen / Schulleiter



Herr Petersen erhält das Wort.
Es geht um die Frage, ob es insgesamt drei 7. Klassen an der Otfried-Preußler-Schule geben soll.
Dieses Jahr haben 45 Grundschüler die Otfried-Preußler-Schule als Erstwunsch als weiterführende Schule angegeben, viele der eigenen Grundschüler haben jedoch andere Schulen gewählt. Dazu zählt die Gottlieb-Daimler-Schule in Ludwigsfelde und die Gesamtschule in Teltow. Insgesamt habe es 86 Anmeldungen für die Otfried-Preußler-Schule gegeben.
Trotzdem der Schulerweiterungsbau voraussichtlich nicht rechtzeitig fertig gestellt werde, empfehle das Schulamt ausdrücklich, eine dritte 7. Klasse zu eröffnen. Dieser Empfehlung wolle man sich nicht widersetzen.
Außerdem wird es fünf 1. Klassen geben. Sollte, der Erweiterungsbau nicht zeitnah fertig werden, müsse der Kunstraum und der WAT-Raum aufgelöst werden, um als Klassenzimmer zu dienen.
Es werde im kommenden Schuljahr 776 Schüler geben, 45 mehr als im Vorjahr.
Keiner der Schüler und Lehrer sei an Corona erkrankt. Die Schule sei gut aufgestellt gewesen, da es bereits seit 10 Jahren computergestützten Unterricht gebe. Über Medienfit seien 30 Laptops bestellt und schulische E-Mailadressen für die Sekundarstufe I eingerichtet worden, worüber ab dem 19.03.2020 kommuniziert werden konnte. Es sei gut möglich gewesen, in kleineren Gruppen von Angesicht zu Angesicht offene Fragen zu klären.
In der Schule funktioniere das Internet nicht gut genug, um auch dort vernünftig online arbeiten zu können.
Wenn die Gelder des Digital-Paktes bewilligt sind, soll die Gemeinde die entsprechende Software anfordern.
In der Schule gebe es viele Techniken, die Internetzugang benötigen. Diese seien insgesamt sehr störanfällig. Es müsse dringend ein zuverlässiger IT-Support für die Schule bereitgestellt werden.
Während Corona seien insgesamt 72 Lerngruppen gebildet worden. Der Pausenhof sei in 13 Hofareale eingeteilt worden. Fakt ist, dass die Raumkapazitäten erschöpft sind.
Herr Barthel meint, dass die Schule im Gebiet der Telekom stehe und somit ein Glasfaseranschluss eingerichtet werden könne. Dies zu beantragen sei Aufgabe des Schulträgers.
Die Brandenburger Schulcloud sei zu Beginn Coronas noch in der Textphase gewesen, weshalb man diese nicht verwendet habe.
Abschließend seien die Wünsche der Schule der Neubau einer Lehrküche und eine verbesserte IT.
Herr Barthel bittet, die Thematik Glasfaserkabel im Bauausschuss zu kommunizieren.

 
 




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Tel.: (033701) 3288-0
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